Zwölf Hamburger Einrichtungen sind derzeit am KlimaCampus Hamburg beteiligt. Sie betreiben Grundlagenforschung wie das Max-Planck-Institut für Meteorologie, die Universität Hamburg und das Helmholtz-Zentrum Geesthacht, oder haben ihre Expertise im angewandten Bereich wie die Technische Universität Hamburg-Harburg und die HafenCity Universität.
Hinzu kommen Bundesbehörden: das Seewetteramt des Deutschen Wetterdienstes, das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie sowie die Bundesanstalt für Wasserbau. Weitere Partner im Netzwerk sind das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut und das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, das Climate Service Center Germany (GERICS) und das Deutsche Klimarechenzentrum.
Begleitet wird die Zusammenarbeit der Partner von der Behörde für Stadtentwicklung und Energie (BUE) und der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFG) der Freien und Hansestadt Hamburg. Die BUE koordiniert die Klimapolitik Hamburgs, dazu gehört als wesentlicher Bestandteil die Anpassung an den Klimawandel. Klimaforschung, als einer der großen Forschungsschwerpunkte in Hamburg, wird von der BWFG in besonderem Maße gefördert.