Am 3. Januar 1976 traf die bis heute höchste Sturmflut die deutsche Nordseeküste, Weser und Elbe. Vom Orkantief "Capella" ausgelöst, verursachte sie enorme Sachschäden, forderte aber, anders als die Sturmflut 1962, keine Menschenleben. Umfassende Deichschutzmaßnahmen und eine erfolgreiche Katastrophenvorsorge auf der Basis von weiterentwickelten Sturmflutvorhersagen zeigten Erfolg.
Der KlimaCampus Hamburg bewertet die Ergebnisse von Paris als "wesentlichen Fortschritt" beim Kampf gegen den Klimawandel. Dem Abkommen müssten nun aber Taten folgen. Auch die Wissenschaft sei weiterhin gefordert.
Kennenlernbesuch der Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank am KlimaCampus Hamburg: Um sich einen besseren Überblick über die vielfältigen wissenschaftlichen Aktivitäten mit Bezug zur Klima- und Anpassungsforschung in Hamburg zu verschaffen, traf sich Fegebank am Deutschen Klimarechenzentrum mit den führenden Köpfen der im KlimaCampus Hamburg gebündelten Einrichtungen.
Wer über den eigenen Tellerrand hinausblicken wollte, war hier genau richtig: Mehr als 250 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutierten fächerübergreifend neue Ergebnisse der Klimaforschung. Veranstalter der zehnten Deutschen Klimatagung (DKT) vom 21. bis 24. September in Hamburg waren die Deutsche Meteorologische Gesellschaft und der KlimaCampus Hamburg.
Unter dem Motto „Klimaforschung zum Anfassen“ informierten am 2. Dezember 2014 die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, die Handelskammer und die zwölf Einrichtungen des KlimaCampus Hamburg über den aktuellen Stand der Klimawissenschaften in Hamburg. Gastgeber war die Handelskammer.